Manufaktur Jörg Geiger | Alb Kümmel

Manufaktur Jörg Geiger | Alb Kümmel im Tonkrug

Der Alb Kümmel von der Manufaktur Jörg Geiger ist ein feiner Kümmel auf Basis eines fassgelagerten Bio-Apfelbrand aus schwäbischen Wiesen-Obst-Äpfeln. Auf der Wiesenobstlandschaft der Schwäbischen Alb wachsen nicht nur Äpfel und Birnen, sondern auch heute noch Kümmel. 

Der Kümmel für diesen Manufaktur Jörg Geiger Alb Kümmel stammt aus Römerstein-Böhringen. Er gehört auf die Schwäbische Alb und zu den blühenden Obstwiesen, denn dort wächst Kümmel seit jeher schon. Nun wurde er von Wilfried Holder in einer gemeinsamen Initiative mit der Bäckerei BeckaBeck wieder kultiviert. „Unser Kümmel ist so aromatisch wie die Schwäbische Alb rau ist“, sagt Wilfried Holder, der den Kümmel für diesen  Alb Kümmel anbaut. Kümmel ist eine Gewürzpflanze deren Samen reich an ätherischen Ölen, welche für den intensiven Geruch und Geschmack sorgen. Die Kümmelsamen werden gemahlen, geröstet, im Alkohol mazeriert und zusätzlich destilliert, so daß ein Geist entsteht. 

Tüftler Jörg Geiger ist immer am Trend der Zeit, da lag es nahe, daß er einen Kümmel macht, aber einen besonderen. Fassgelagerter Apfelbrand und Kümmelgeist wurden kombiniert,auf die richtige Trinkstärke von 13% vol. Alkohol gebracht und ein Jahr in französischer Eiche gelagert, um den Alb Kümmel dann in wunderschöne Tonkrüge abzufüllen. 

Der Alb Kümmel ist ein Bekenntnis zur Heimat, zur Tradition und zum Wissen um alte Heilkräuter. Er duftet nach Honig und weißen Blüten, reife Aprikosen treffen auf zitronige Noten, im Nachhall paaren sich Anis und Ingwer hinzu. So süß wie er im Auftakt scheint, so würzig ist das Finale.

Alb Kümmel | was ihn besonders macht

Für den Albkümmel werden Koriander, Dillsamen, Fenchel und Nelken als aromatische Würzzutaten in kleinen Mengen mit den Samen destilliert. Verfeinert wird das neuestes Jörg Geiger Destillat mit holzfassgereiftem Brand aus biologisch angebauten WiesenObst-Äpfeln. Außerdem wird der Alb Kümmel für circa ein Jahr in einem französischen Eichenfass gelagert. So entsteht der feinere Geschmack, welcher nicht so vordergründig intensiv aber sehr vielschichtig ist.